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Die Bundesstiftung:

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist eine bundesweit agierende parteinahe Stiftung. Ein wich- tiger Teil unseres politischen Bildungsangebots sind die Veranstaltungen, Publikationen und sonstigen Aktivitäten unserer Partner in den Bundesländern. Dazu gehören Landes- stiftungen, Regionalbüros, Rosa-Luxemburg-Clubs sowie viele weitere regelmäßige Ko- operationspartner/innen. Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht es, jährlich rund 1.700 Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet durchzuführen. Mit diesem Angebot wendet sich die RLS an das Umfeld der Partei DIE LINKE, aber darüber hinaus auch an eine breite, an politischer Bildung interessierte Öffentlichkeit. 

Der Stiftungsverbund der RLS besteht aus den rechtlich eigenständigen  Landesstiftungen sowie der RLS auf Bundesebene. Der Verbund organisiert sich in einem Länderrat, in dem jede Stiftung eine Stimme hat. Dieser Länderrat vertritt die Landesstiftungen gegenüber dem Vorstand der RLS. In den meisten Bundesländern (bis auf Berlin, Brandenburg und Sachsen) unterhält die RLS Regionalbüros mit eigenen Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese RLS-Regionalbüros arbeiten sehr eng mit den jeweiligen Landesstiftungen zusam- men, sie sind das Scharnier zwischen der regionalen Arbeit im jeweiligen Bundesland und der RLS auf Bundesebene. Wie die meisten übrigen parteinahen Stiftungen sind RLS und Landesstiftungen keine Einrichtungen im Sinne der Stiftungsgesetze, sondern eingetragene Vereine.

Die überwiegende Arbeit der Landesstiftungen und Clubs – und damit ein großer Teil der bundesweiten Präsenz der RLS – wird ehrenamtlich getragen. Die Vorstände der jewei- ligen Landesstiftungen gestalten und koordinieren gemeinsam mit den Regionalmitarbei- ter/innen der RLS und zum Teil auch mit eigenem Personal (in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) das Bildungsprogramm in ihren jeweiligen Regionen.
                        
Finanziert wird die Arbeit aller Landesstiftungen zum einen durch die RLS (aus Bundes- mitteln), in geringerem Maße durch Eigenmittel (Spenden, Beiträge) und schließlich in einigen Ländern (gegenwärtig in Berlin, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) auch aus Landesmitteln in allerdings sehr unter- schiedlicher Größenordnung und anhand stark differierender Landesregularien. Der Einzug der Partei DIE LINKE in mittlerweile vier westdeutsche Landesparlamente eröffnet nunmehr auch für weitere Landesstiftungen die Möglichkeit, Finanzmittel für die politische Bildungs- arbeit aus den Landeshaushalten zu erhalten. Auf dieser Grundlage können die  Bildungs- und Netzwerktätigkeiten in den Ländern auch zukünftig weiter ausgebaut werden.
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